Oliver Scharping und Leonard Keller sind verantwortlich für das Management von Merger-Arbitrage-Strategien, sowohl in Form von Mandaten als auch Publikumsfonds im Wealth and Asset Management von Berenberg. Der bewährte Merger-Arbitrage-Ansatz, der in der DACH-Region noch wenig verbreitet ist, nutzt Preisanomalien bei öffentlichen Fusionen und Übernahmen, um stabile, weitgehend marktunabhängige und diversifizierte Renditen zu erzielen.
„Wir freuen uns sehr, mit Oliver Scharping und Leonard Keller zwei langjährig erfahrene und erfolgreiche Aktienexperten mit besonderen Kenntnissen in alternativen Strategien gewonnen zu haben. Ihre Expertise stellt eine ideale Ergänzung für unser Angebot im Aktiensegment dar“, erläutert Matthias Born.
Neben der langjährigen Erfahrung im Portfoliomanagement stellt der aktienbasierte Merger-Arbitrage-Ansatz von Scharping und Keller aufgrund des geografischen Fokus auf Westeuropa sowie ihrem Schwerpunkt im Small- und Mid-Cap-Segment eine kohärente und schlagkräftige Ergänzung zum aktuellen Produktangebot des Wealth and Asset Managements von Berenberg dar. „Mit der Einstellung von Oliver Scharping und Leonard Keller stärkt Berenberg seine Investmentplattform weiter und unterstreicht die Wachstumspläne im Wealth and Asset Management von Deutschlands ältester Privatbank“, ergänzt Born weiter.
Scharping studierte an der Universität St. Gallen und der London Business School und begann vor fast 15 Jahren seine Karriere im Investmentbanking bei Lazard. Keller, Absolvent der Frankfurt School of Finance & Management, lernte Scharping 2013 bei Barclays im Investmentbanking kennen. Nach einer Station im M&A bei Harris Williams wechselte er zu Bantleon, wo er zusammen mit Scharping vor allem alternative Aktien- und Arbitragemandate verwaltete.
Über Berenberg
Berenberg wurde 1590 gegründet und gehört heute mit den Geschäftsbereichen Wealth and Asset Management, Investmentbank und Corporate Banking zu den führenden europäischen Privatbanken. Das Bankhaus mit Sitz in Hamburg wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt und hat eine starke Präsenz in den Finanzzentren Frankfurt, London und New York.
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